Schulungen zu Datenschutz und Informationssicherheit

Optimieren Sie Compliance und Sicherheit Ihres Unternehmens durch Schulungen von Management, Mitarbeitern und internen Datenschutzbeauftragten zu Datenschutz und Informationssicherheit.

Zwei Juristen von activeMind lesen Datenschutzinformationen auf einem Tablet

Vorteile von Schulungen zu Datenschutz und Informationssicherheit

Regelmässige Schulungen bzw. Fortbildungen Ihrer Mitarbeiter bieten Ihnen gleich mehrere Vorteile:

Das Schweizer Datenschutzgesetz schreibt besondere Sorgfalt im Umgang mit Personendaten vor. Schulungen von allen Mitarbeitern, die solche Daten bearbeiten oder auch nur einsehen können, helfen Ihre Nachweispflicht zu erfüllen und verbessern den tatsächlichen Schutz von Personendaten. Somit kommen Sie einer DSG-Compliance deutlich näher.

Solides Wissen und eine gesteigerte Achtsamkeit Ihrer Mitarbeiter in den Bereichen Informations-, IT- und Datensicherheit sind extrem wichtig, um Viren, Trojaner, Phishing und andere Cyberattacken besser abzuwehren – oder zumindest schneller zu erkennen und bekämpfen.

Datenschutz und Informationssicherheit werden erwartet. Geschulte Mitarbeiter schaffen deshalb nach innen und aussen Vertrauen. So wird Ihr Unternehmen attraktiver für Kunden, Geschäftspartner und Bewerber.

Inhalte von Datenschutz- und Informationssicherheits-Schulungen

Umfang und Inhalte unserer Schulungen und Trainings stimmen wir genau auf Ihren Bedarf und die zu schulenden Zielgruppen in Ihrem Unternehmen ab. Themen bzw. Schwerpunkte können z.B. sein:

  • Datenschutz-Grundlagen für Mitarbeiter, die mit Personendaten Umgang haben
  • Änderungen durch das neue Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) sowie die Datenschutzverordnung (DSV) und die Verordnung über Datenschutzzertifizierungen (VDSZ)
  • Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) für Schweizer Unternehmen
  • Datentransfers ins Ausland (z.B. EU oder USA)
  • Datenschutz im HR- bzw. Personalbereich
  • Umgang mit Datenschutzpannen und -verletzungen
  • Stand der Technik und technischer Datenschutz
  • Informationssicherheits-Awareness-Training für Mitarbeiter, die Zugriff auf IT-Systeme haben
  • Nutzung von Cloud-Anbietern (in Schweiz, EU/EWR oder USA)
  • Aufbau eines Prozesses für Informationssicherheitsvorfälle
  • Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS)
  • Zertifizierung nach ISO 27001, Assessment nach TISAX
Ein Mitarbeiter von activeMind schult seine Kollegen zum hauseigenen Compliance-Portal
Zwei Expertinnen von activeMind diskutieren ein aktuelles Thema am Laptop

Formate und Zielgruppen der Schulungen

Wählen Sie zwischen zwei beliebten Schulungsformaten:

Fortbildungen zu Datenschutz und Informationssicherheit bieten wir als Inhouse-Schulungen an – entweder bei Ihnen vor Ort oder gerne auch als digitaler Workshop. So können wir am besten auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen.

Als Onlinekurs bieten wir derzeit für Schweizer Unternehmen nur eine Informationssicherheits-Schulung an. Hier lernen Ihre Mitarbeiter in didaktisch hochwertigen und zugleich unterhaltsamen Lektionen alles Wichtige dazu, was sie selbst zur Sicherheit von Daten und Systemen beitragen können.

Den Onlinekurs finden Sie in unserer Lernplattform activeMind.academy!

Welche Mitarbeiter Sie vorranging schulen sollten (z.B. Management, alle Mitarbeiter mit Zugriff auf Personendaten bzw. IT-Systeme, interne Datenschutzbeauftragte bzw. -koordinatoren, Compliance- oder HR-Abteilung), hängt vor allem von Ihren internen Prozessen ab.

Wir beraten Sie gerne zum optimalen Setup.

Unsere Dozenten

Unsere Dozenten verfügen über langjährige Praxiserfahrung als Berater in zahlreichen Unternehmen unterschiedlicher Grösse und verschiedener Branchen. Dadurch kennen sie sich mit den verschiedensten Szenarien und Anforderungen an den Datenschutz und die Informationssicherheit in Unternehmen aus.

Umfangreiche Lehrerfahrung in der Ausbildung von Datenschutzbeauftragten an Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie in Webinaren zu Spezialthemen ergänzen das Profil unserer Trainer.

Diverse Zertifizierungen etwa als Certified Information Privacy Professional/Europe (IAPP) oder ISO IEC 27001 Auditor unterstreichen unseren Anspruch an höchste Qualität.

Mitarbeiter von activeMind besprechen die Umsetzung des Datenschutzrechts in der Praxis

Unverbindliche Anfrage

Gerne helfen Ihnen unsere Experten in einem ersten Beratungsgespräch dabei, die für Sie relevanten Themenschwerpunkte auszuwählen. Bitte übermitteln Sie uns dafür einige Informationen zu Ihrem Unternehmen.

Wir melden uns innerhalb von zwei Werktagen mit einem Terminvorschlag für das Erstgespräch bei Ihnen.

Alternativ können Sie die Mitarbeiter-Onlineschulung zur Informationssicherheit direkt bei activeMind.academy buchen.

Compliance schafft Vertrauen

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Frequently asked questions about the EU representative required under the GDPR

Art. 27 GDPR (General Data Protection Regulation) requires companies that do not have offices, branches, or other establishments in the EU (non-EU businesses), but conduct business with European clients, to appoint an EU representative. Specifically, you must appoint an EU representative if your organisation processes personal data in the following contexts:

  • offering goods or services to individuals in the EU, or
  • monitoring the behaviour of individuals in the EU.

This obligation applies to both data controllers and data processors.

An EU representative serves as a contact point between your company and individuals or data protection authorities in the EU. An EU representative therefore acts on your company’s behalf with regard to your obligations under the GDPR. Furthermore, the representative maintains your records of processing activities and makes these records available to supervisory authorities upon request.

EU representatives can be external service providers, and the role can be performed by individuals or organisations, such as law firms, consultancies, or other private companies. They must be based in one of the countries where customers or data subjects that are being monitored are located or where your goods or services are being offered.

The GDPR does not specify the minimum qualifications an EU representative should hold. However, it is advisable to appoint a representative that has a broad understanding of the relevant legal and technical data protection issues in order to be able to communicate with the authorities efficiently. Furthermore, as an EU representative serves as the contact point between your company and data subjects or authorities, it is thus essential that the representative speaks the local language fluently.

How much you can expect to pay for an EU representative under the GDPR depends on several factors, for example, the size of your company, the number of employees, what data you process and how many locations in how many countries you have. These all influence the amount of queries and attention from supervisory authorities your company may expect to receive. Furthermore, the costs for an EU representative are influenced by how much support you may need in creating and maintaining the necessary data protection documents (especially the records of processing activities – ROPA).